So mancher Hund muss das Schwimmen aber erst lernen - denn entscheidend ist die Technik: Wenn der Hund wie wild paddelt und mit den Vorderbeinen so stark rudert, dass er hinten absinkt, wird das Schwimmen schnell  viel zu anstrengend. Am besten probieren Sie es mal im seichten Wasser aus, so dass Sie sich ein Bild machen können und Ihr Hund an Sicherheit gewinnt und nicht in Panik gerät. Wenn Sie sich über die Schwimmkünste Ihres Lieblings nicht 100% sicher sind, rate ich zum Kauf einer Schwimmweste oder den Besuch eines Schwimmkurses. Dieser wird neuerdings von Tierphysiotherapeuten angeboten. Hier verfügen wir über geeignete Adressen mit wunderbaren Gegenstrom Pools und Salzwasser... Fragen Sie uns!

 

Wie lange Ihr Hund schwimmen kann, ist abhängig von Rasse, Alter, Kondition, Gesundheitszustand und Training. Auch langes Fell kann ganz schön schwer werden und ihn wie ein Bleigürtel nach unten ziehen. Langhaarige Hunde sollten deshalb nicht zu lange im Wasser bleiben oder zu weit hinausschwimmen. Auch kann man Abhilfe schaffen mit einer schnittigen Kurzhaarfrisur bei besonders pelzigen Exemplaren. Achtung: Das Fell nicht zu kurz schneiden, sonst besteht erhöhte Sonnenbrandgefahr!